Die Therapie der Schizophrenie - Mythen und Fakten
Chair:
Prof. Dr. med. Erich Seifritz (Direktor, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik KPPP, Psychiatrische Universitätsklinik PUK Zürich)
Referenten:
Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl (Leiter Zentrum für Soziale Psychiatrie / Chefarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik KPPP, Psychiatrische Universitätsklinik PUK Zürich)
PD Dr. med. Stephan Heres (Oberarzt des Klinikums der Universität München und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar, TU München)
Dr. med. Ludger Hargarter (Janssen European Medical Director - Psychiatry)
Zeit:
Donnerstag, 18. August 2016 / 07:45-08:45
Sprache/n:
In Deutsch mit Simultanübersetzung in Französisch
Dauer : 15 Minuten
Sprache/n: Deutsch mit Simultanübersetzung in Englisch und Französisch
Sprache/n: Englisch mit Simultanübersetzung in Deutsch und Französisch
Sprache/n: Englisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch und Englisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Englisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Englisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Französisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Französisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Englisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Englisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
In der Fachwelt besteht heute Einigkeit darüber, dass das Miterleben von elterlicher Paargewalt für ein Kind eine ernst zu nehmende Gewaltform ist, die für Kinder eine grosse psychische Belastung darstellt. Es muss davon ausgegangen werden, dass zwischen 10 und 30% aller Kinder und Jugendlichen im Verlauf ihrer Kindheit Gewalt in der elterlichen Paarbeziehung erleben. Aufgrund der teilweise gravierenden Entwicklungsbeeinträchtigungen als Folge, die in zahlreichen Untersuchungen nachgewiesen werden konnten, muss das Aufwachsen von Kindern im Kontext elterlicher Paargewalt als strukturelle Gefährdung des Kindeswohls betrachtet werden. Folgende Fragen sollen in den Referaten und in der Diskussion geklärt und diskutiert werden: Welche kindlichen Entwicklungsbeeinträchtigungen gehen mit dem Erleben häuslicher Paargewalt einher? Was hilft und stärkt betroffene Kinder und Jugendliche? Welche Angebote zur Unterstützung betroffener Kinder, Jugendlicher und ihrer Familien bestehen in der Schweiz und wo liegt zusätzlicher Handlungsbedarf?
Sprache/n: Deutsch / Französisch / Englisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Französisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Englisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Englisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch / Englisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Französisch ohne Simultanübersetzung
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
<b>Symposium der Schweizerischen Gesellschaft für Angst & Depression (SGAD)</b>
Man geht heute davon aus, dass Schäden an der Erbsubstanz massgeblich zum Alterungsprozess beitragen. Ein Grund für diese Schäden liegt bei den Mitochondrien. Zudem ist bekannt, dass mitochondriale Veränderungen Angst beeinflussen. Wissenschaftler des Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München konnten im Rahmen einer Studie zeigen, dass ein verbesserter Schutz der Mitochondrien angstlösende Wirkung hat. Im Rahmen des SGAD-Symposiums Alter, Altern und Psychiatrie wird untern anderem die Rolle der Mitochondrien bei psychiatrischen Erkrankungen beleuchtet. Dieser Exkurs in die Grundlagenforschung wird durch einen sehr praxis-nahen Teil ergänzt, in dem die Behandlung von Depression, Angststörungen und ihrer körperlichen Komorbiditäten vom Kindesalter bis ins hohe Alter zusammengefasst werden.
<em>Alter, Altern und Psychiatrie </em>
Prof. Dr. med. Erich Seifritz | Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich | Switzerland:
<b>Stress und Zellfunktion</b>
Dr. med. Josef Hättenschwiler | Zentrum fur Angst - und Depressionsbehandlung Zurich ZADZ | Switzerland:
<b>Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten im Alter</b>
Prof. Dr.med. Dipl.Psych. Susanne Walitza | Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie | Switzerland;
<b>Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern</b>
Unmet needs? Neue Therapieoption in der Depression
Chair:
Prof. Gregor Hasler
Stärken und Schwächen der aktuellen Depressionsbehandlung
Referent: Prof. Gregor Hasler, Extraordinarius und Chefarzt, Universitäre Psych. Dienste Bern (UPD)
Behandlung der kognitiven Dysfunktionen in der Depression
Referent: Prof. Hans-Peter Volz, Ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Schloss Werneck
Patientenbeispiele
Referent: Prof. Hans-Peter Volz, Ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Schloss Werneck
Sprache/n:
Simultanübersetzung in Deutsch und Französisch
Phytotherapie bei Angst und Depression: any news?
Chair:
Prof. Dr. med. Erich Seifritz,
Professor für Psychiatrie, Universität Zürich
Direktor und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich
Wirkung des Lavendeldestillats Silexan bei Angst
Referent:
Prof. Dr. med. Erich Seifritz,
Professor für Psychiatrie, Universität Zürich
Direktor und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich
Evidenzbasierte Phytotherapie bei der Behandlung der Depression
Referent:
Prof. Dr. med. Edith Holsboer-Trachsler
Extraordinaria für klinische Stress- und Traumaforschung, Universität Basel
Chefärztin Zentrum für Affektive -, Stress- und Schlafstörungen sowie Zentrum für Alterspsychiatrie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel
Sprache/n:
Simultanübersetzung in English
Psychotherapie und Psychopharmakotherapie - Kombination, Nebenwirkungen und Interferenzeffekte
Referent:
Prof. Dr. Harald J. Freyberger
Sprache/n:
Deutsch
Sprache/n: Deutsch mit Simultanübersetzung in Englisch und Französisch
Sprache/n: Französisch mit Simultanübersetzung in Deutsch und Englisch
Dauer : 15 Minuten
Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
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Sprache/n: Englisch ohne Simultanübersetzung
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Sprache/n: Deutsch ohne Simultanübersetzung
Kinofilme für Therapie und Beratung
Workshop zum Thema «Kinder und Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil»
By invitation only
Sprache/n: Deutsch mit Simultanübersetzung in Englisch und Französisch
Sprache/n: Deutsch mit Simultanübersetzung in Englisch und Französisch